Offenbar auf Basis von Eisenstadts "Die Antinomien der Moderne" sollen wir uns selbst darüber Gedanken machen, wo Antinomien in der Gesellschaft auftreten.
Er hat dann noch über zwei weitere Fragen/Aspekte geplaudert, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob diese auch Bestandteil des Essays sein sollen, optional sind, oder eigentlich nur so der allgemeinen Information dienen (nachdem er dabei recht elegant in die eigentliche Vorlesung übergeleitet hat - glaube ich aber weniger
)
Ich werde mich jedenfalls eher nur mit den Antinomien befassen, aber ggf. ein Hintertürchen offen lassen.
Die anderen zwei Punkte waren glaube ich:
- Konjunktiver Erfahrungsraum (Mannheim) und
- Institutionen, die gesellschaftliche Stabilität fördern (Ratzenhofer)