also in anrechnugnsfragen: im Zweifel s. Kommentare von Valex. Am besten Reinprecht u. co fragen.(auf keinen fall den Norden, der redet nur mist).
leider weis das kaum jemand wirklich, und auch die profs. kennen sich da meiner meinung nach nicht aus, ist ein bisschen ne willkür-sache.
nun aber meine einschätzung:
1.)
Du musst sowieso 4 Fächer machen, davon müssen auf jeden fall zwei in einen Schwerpunkt passen.
2.)deine 3 dürften nicht "zusammenpassen", weil:
-Lebensqualität gehört für mich eindeutig zu "Sozialstruktur, Soziale Indikatoren und Lebensverhältnisse, soziale
Ungleichheit und Geschlechterbeziehungen/Gender Studies."
Glaub ich zumindest, aber ich kenn das seminar schon und wenn ich mir die literatur dazu anschau, so liest man, hat sich die lebensqualitätsforschung aus der Untersuchung objektiver Lebensverhältnisse/ objektiver Sozialer Indikatoren und so rausentwickelt, weil objektiv nicht gleich subjektiv ist und so ungefähr (zum. schreibt das der schulz selbst mal in irgendnem buchbeitrag).--> ziemlich sicher o.g. Schwerpunkt.
-Freizeit und Sportsoziologie, das gehört doch wohl augenscheinlich zum Schwerpunkt "Freizeit, Sport, Tourismus". d.h. wenn du da einen schwerpunkt machen willst, wäre auch die "Soziologie des Tourismus" oder wie das fach dieses semester beim Kolland heißt, anzuraten.
Wobei ich mag ihn ja überhaupt nicht, den Herrn Norden.
-Tja die "Religion" (
): da wird man wohl (s. valex) fragen gehen müssen. für mich klingts ein bischen wie ein theoriefach, ich könnt mir aber auch vorstellen, dass es zu irgendeinem schwerpunkt passen könnte, nur halt welcher? sieht irgendwie nicht so aus.
3.) tja was man "soll" oder nicht "soll" ist so ne sache. deswegen sind wir ja auf der uni und nicht auf der fh. "sollen" tut man beim studieren überhaupt nix.
aber jetzt im ernst:
spezielle vorkenntnisse braucht man, zum. für Lebensqualität, aus dem ich aus erfahrung sprechen kann, nicht wirklich. man muss referat halten und seminararbeit schreiben. man sollte halt, besonder im hinblick auf die referate, keine grundsätzliche abneigung gegen journal-artikel im allgemeinen haben, und auch nicht gegen solche,die auf englisch sind. (wobei man wenn man da abneigungen hat man jegliches studium eh lieber gleich bleiben lassen sollte, dann ist man eh falsch) und ein grundschimmer von multipler regression oder faktorenanalyse und dgl. schadet sicher nicht dabei, diese artikel auch besser zu verstehen
sonst fand ich es einfach ( aber hand aufs herz: was ist auf der soz schon wirklich schwer außer vl. statistik1+2+tabellenanalyse?), seminararbeit hab ich aber damals aus zeitnot nicht geschrieben(mach ich erst dieses sem), aber was ich so von leuten gehört habe, die geschrieben haben ists nicht sooo schwer.
lg, roland